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Kolophon

(Info:) Das Nachwort in einem Buch wird auch Kolophon genannt. Es enthält Informationen über Hersteller und Produktionsdetails der Veröffentlichung. Im Druckereiwesen finden Sie im Kolophon auch Angaben zu den verwendeten Schriftarten. Bei technischen Büchern finden Sie im Kolophon auch welche Software benutzt wurde. Diesem alten Brauch folge ich an dieser Stelle.

Chronologie der Website

  • 25.05.2022 – (Lift_off:) Die Website wurde auf WORDPRESS 6.0 umgestellt.
  • 30.01.2022 – (Lift_off:) Die Website wird auf WORDPRESS 5.9.0 und SSL umgestellt.
  • 01.06.2021 – (Lift_off:) Die Website wird auf WORDPRESS 5.7.2 umgestellt.
  • 28.10.2021 – (Typo:) Die Website wurde auf meinen neuen, eigenen Zeichensatz »TimeSaver Two« umgestellt.

Über diese Website

  • Diese Website wurde mit dem Open-Source-Content-Management-System WORDPRESS erstellt.
  • Das Template ‘Neve’ wurde mit eigenen CSS-Befehlen ergänzt.
  • Diese Website nutzt die selbst erstellte OpenType Schrift »TimeSaver Two«. (Wenn Sie selber digitale Schriften erstellen wollen, dann ist mein Buch Font-Design, Band 1: Symbol-Fonts erstellen der richtige Einsteig für Sie.)

Aktuelle Fähigkeiten dieser Website

  • Unterteilung in Inhalts- und Serviceseiten.
  • Benutzung von ‘free license’-Schriften direkt vom Hosting, keine Google-Fonts.
  • Benutzung einer eigenen Symbol-Schrift.
  • E-Mail-Spam-Schutz durch Javascript.
  • Optimierung für den Ausdruck einer Seite.
  • Impressum und Datenschutzerklärung gemäß gesetzlicher Vorgaben.
  • Eigene Symbole werden mit als Ligaturen mit Hilfe der Schrif »TimeSaver Two« dargestellt.
  • Lokale Suchmaschinen.
  • Bilder per Klick über der Website vergrößern.
  • Responsive Darstellung der Website vom Handy bis zum Großbildschirm.
  • Extra Seite für das Kolophon.

Über mich, den Autor

Ich bin Jahrgang 1967 und lebte bis 1999 in einem Dorf im Taunus. Mit 10 Jahren bekam ich meinen ersten Karl Mai Roman geschenkt und fand ihn sterbenslangweilig. Meine Großmutter las zu dieser Zeit Science-Fiction-Hefte aus dem Perry Rhodan Universum. Das fand ich viel spannender; daher entwickelte ich mich zu einer Leseratte, die jeden Zukunftsroman lesen wollte. Heute umfasst meine Sammlung rund 2000 Sci-Fi-Taschenbüchern.

J. Kriebeler an seinem Arbeitsplatz.

Einfach los schreiben

Ich bin Jahrgang 1967 und lebte bis 1999 in einem Dorf im Taunus. Mit 10 Jahren bekam ich meinen ersten Karl Mai Roman geschenkt und fand ihn sSelbst zu schreiben begann ich im Jahr 1977: zunächst kleine Berichte über Ereignisse und Reisen mit der Familie. In der Schule brannte ich in meinen Aufsätzen ein Ideenfeuerwerk ab und schrieb mit einer hohen Geschwindigkeit zum Schrecken der Lehrer meist doppelt so viel wie meine Mitschüler. 1982 bekam ich meinen ersten Computer, einen Apple II, und brachte mir das Programmieren in den Sommerferien selbst bei. Während der Bundeswehrzeit versuchte ich, meinen ersten eigenen Sci-Fi-Roman zu schreiben. Allerdings hatte mir (in der Schule) niemand das Geschichtenschreiben erklärt. Dann entdeckte ich meine Grundidee sowohl in einem anderen Buch und in einem Kinofilm! Frustriert gab ich auf. (Heute weiß ich, dass das falsch war. Ich hätte es viel mehr als Bestätigung sehen sollen, dass ich auch solche Ideen unabhängig von anderen habe.)

Meine erster Computer: Apple ][ europlus, aus dem Jahr 1982. – 40 Jahre Programmiererfahrung.

1990 fiel mir das Buch »Wie man einen Bestseller schreibt« von Ha. Mehler in die Hände. Endlich, so dachte ich, habe ich eine Betriebsanleitung gefunden. Doch diese war, trotz guter Tipps, nicht enthalten und so war meine Enttäuschung groß.

Schreiben mit Plan

Als gelernter Informatiker war ich es gewohnt, dass Programme aus einem festen Satz von exakt definierten Befehlen zusammenzustellen (programmieren). Jedoch bevor ich mich an die Tastatur setzt, überlege ich mir die Vorgehensweise, die einzelnen Schritte und möglichen Zwischenergebnisse. Diese allgemeine Beschreibung des schrittweisen Vorgehens heißt »Algorithmus«. Auf dem Weg vom Problem zur Lösung definiere ich dabei die nötigen Arbeitsschritte immer feiner, bis sie schließlich mit Befehlen in einer Programmiersprache umsetzbar sind. Dieses Verfahren heißt »Top-Down«, weil schrittweise vom Groben (oben) zum Feinen (unten) zu einem speziellen Ergebnis führt.
Genau so ein Verfahren suchte ich zum Erstellen von Geschichten; daher sammelte ich Texte und Bücher über das Schreiben, etwas später auch über das Planen und sogar über Lebensberatung (also ziemlich esoterischer Kram).

Ab 1990 setzte ich das erworbene Wissen um und schrieb für mich privat rund 60 Kurzgeschichten in fast jedem Genre, während ich in meiner Funktion als Software-Trainer zahllose Anleitungen (Tutorials) für Kunden erstellte. Daraus entstand mein erstes Sachbuch über 3D-Grafik im Jahr 2000.

Neben der Arbeit forschte ich ab dem Jahr 2005 an einem eigenen Verfahren, das auf den drei handwerklichen Schritten Planen, Schreiben und Optimieren basierte. Parallel dazu entwickelte ich für mich meine eigene Schreibsoftware, die unter anderem ein großes Textanalyse-Modul für die Optimierung enthielt.

Aktuell

Seit 2013 lebe und schreibe ich wieder im Taunus, außerdem begleite ich als Buch-Mentor andere Autoren mit meinen Erkenntnissen. Wenn Sie auch Hilfe brauchen, dann schreiben Sie mir via Kontakt-Formular.

Im Herbst 2020 war ich als Lektor und Redakteur für einen Verlag in Süddeutschland tätig, den ich auch im Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit berate.

Im Herbst 2022 starte ich hier eine Tutorialserie über bessere E-Books.